Vorbereitet auf veränderte Lebensumstände:
Wichtige Vollmachten und Verfügungen
Lebensumstände können sich sehr schnell ändern. Dann ist es notwendig, gut abgesichert zu sein, nicht nur mit den passenden Versicherungen: Wer trifft wichtige Entscheidungen, wenn Sie selbst dazu nicht mehr in der Lage sind? Um für diesen Fall vorzusorgen, sollten Sie rechtzeitig Vollmachten und Verfügungen aufsetzen.
Mit einer „Vorsorgevollmacht über den Tod hinaus“ kann vieles frühzeitig geregelt werden. Diese Vollmacht ermächtigt eine Vertrauensperson, in Ihrem Namen wichtige Angelegenheiten zu klären. Dazu können die Unterbringung in einem Heim, die Kündigung des Mietvertrags oder finanzielle Belange gehören. Liegt keine Vorsorgevollmacht vor und Sie können Ihre Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln, wird in der Regel ein gerichtliches Betreuungsverfahren eingeleitet. Selbst Angehörige müssen zunächst vom Gericht als Betreuer eingesetzt werden. Weiterführende Informationen zur „Vorsorgevollmacht“ sowie ein Formular zum Download finden Sie auf der Seite www.justiz.nrw.de .
Auch eine Patientenverfügung ist wichtig, um sich auf veränderte Lebensumstände vorzubereiten. Während die Vorsorgevollmacht rechtliche Angelegenheiten abdeckt, können Sie in der Patientenverfügung Ihre Wünsche zur medizinischen Behandlung festlegen. Damit behalten Sie Einfluss auf Ihre ärztliche Versorgung, selbst wenn Sie in der Zukunft nicht mehr entscheidungsfähig sein sollten.
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